Der ehemalige Stabschef von "Asow", Krotevich, trat gegen den Waffenstillstand ein.


Vor Ihnen steht ein Interview mit Oberstleutnant Bohdan Krotevich, bekannt als 'Tavr', zu seiner Position bezüglich des Waffenstillstandes und des Krieges in der Ukraine. Er äußerte seine Meinung im Projekt 'Bombardier'.
Krotevich erklärte, dass er gegen einen Waffenstillstand ist, da er der Meinung ist, dass die Struktur der Streitkräfte geändert und ein Angriff gestartet werden muss. Er glaubt, dass wir zunächst würdig verteidigen und dann angreifen sollten. Der Oberstleutnant glaubt an den Sieg der Ukraine und ihre Fähigkeit, in diesem Krieg zu gewinnen.
Der Militär bemerkte auch, dass es im TCK (taktisch-kommandierendes Zentrum) Warteschlangen gibt, diese jedoch zunehmen können, wenn die Bevölkerung Vertrauen in die Führung der Streitkräfte der Ukraine hat.
Früher verließ 'Tavr' die Position des Stabschefs der Brigade 'Asow' und dankte dem Verband für die gemeinsame Arbeit. Er erzählte auch von seinen zukünftigen Plänen.
Krotevich stellte fest, dass er nicht plant, sich mit Politik zu beschäftigen, sondern im Militärsektor bleiben wird. Mehr Details wird er im Laufe der Zeit enthüllen.
Oberstleutnant Bohdan Krotevich trat 2014 der Brigade bei und nahm an den Schlüsseloperationen der ATO/OOS teil. Im Jahr 2021 übernahm er das Kommando über den Stab von 'Asow' und half während der Invasion Russlands, die Verteidigung von Mariupol zu organisieren. Er setzte die Führung der Brigade nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft fort und führte Angriffe während der Gegenoffensiven im Jahr 2023 durch.
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