Neue Forschung zeigt, wie soziale Netzwerke die Psyche von Jugendlichen zerstören.
12.06.2025
2567

Journalist
Schostal Oleksandr
12.06.2025
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Die neueste Forschung zeigt, dass die zunehmende Zeit, die Jugendliche in sozialen Netzwerken verbringen, in der Zukunft zu depressiven Symptomen führen kann. Wissenschaftler raten Eltern, die Zeit, die ihre Kinder im Internet verbringen, zu begrenzen, sowie einen Familienmedienplan zu erstellen, um diesen Prozess zu kontrollieren.
„Soziale Netzwerke sind tatsächlich ein Risikofaktor für die Entwicklung von Depressionen in der Zukunft oder eine Verschlechterung der Depression Symptome“, betonte Jason Nagata, der Hauptforscher.Die Forschung zeigte auch, dass das Verbot der Nutzung sozialer Netzwerke für Kinder unter 13 Jahren kaum effektiv ist, da viele von ihnen bereits beliebte Plattformen nutzen. Daher ist es wichtig, die Zeit, die mit Gadgets verbracht wird, zu begrenzen, um die psychische Gesundheit der Kinder zu unterstützen.
Empfehlungen für Eltern
Um das Risiko der Entwicklung von Depressionen bei Kindern zu verringern, empfehlen Wissenschaftler, einen Familienplan für die Nutzung sozialer Netzwerke zu erstellen und die Zonen und Zeiten für die Nutzung von Gadgets zu begrenzen. Es ist auch wichtig, die Interaktion mit anderen Nutzern des Netzwerks zu kontrollieren, um negative Folgen von Cybermobbing zu vermeiden.Die Forschung hat bestätigt, dass die aktive Nutzung sozialer Netzwerke bei Kindern Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit in der Zukunft haben kann, daher ist es wichtig, Maßnahmen zur Vorbeugung von depressiven Symptomen zu ergreifen, insbesondere die Zeit im Internet zu begrenzen und aufmerksam auf die Internet-Interaktionen zu achten.Jugendliche, die viel Zeit in sozialen Netzwerken verbringen, könnten in der Zukunft mit depressiven Symptomen konfrontiert werden. Es ist wichtig, dass Eltern einen Medienplan erstellen, um die Zeit, die ihre Kinder im Internet verbringen, zu kontrollieren, und aufmerksam auf deren Aktivitäten in sozialen Netzwerken zu achten.Lesen Sie auch
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