Der russische Verein erhielt ein Transferverbot, da er Mariupol Geld schuldet.


Die FIFA hat bereits in die Fußballangelegenheiten eingegriffen und dem russischen Verein 'Lokomotiv' verboten, neue Spieler auf lange Sicht zu registrieren, aufgrund von ausstehenden Zahlungen für die Transfervergütung von Marko Mampassi vom ukrainischen Verein 'Schachtar'. Seit 'Mariupol' die versprochenen 50.000 Euro für den Spieler nicht erhalten hat, hat sich die Situation verschärft, und die FIFA beschloss, einzugreifen.
'Mariupol war, ist und wird eine glorreiche ukrainische Stadt sein. Und ich glaube, dass die Zeit kommen wird, in der der FC 'Mariupol' wieder auf der Fußballkarte der Ukraine erscheinen wird!'
Während des Gerichtsverfahrens wollte 'Lokomotiv' sich der Verantwortung entziehen und behauptete, dass 'Mariupol' als Verein aufgrund der Lage in Russland nicht existiere. Die FIFA beschloss jedoch, harte Strafen gegen den russischen Verein zu verhängen, indem sie ihm verbot, neue Spieler auf lange Sicht zu registrieren.
Vorfall mit dem ukrainischen Verteidiger in den USA
Artem Smoljakov, ein ukrainischer Verteidiger, veröffentlichte Informationen über einen Vorfall, der nach einem Spiel in den USA passierte, wo eine russische Flagge auf den Tribünen bemerkt wurde. Der Spieler weigerte sich, die Situation zu kommentieren, und zeigte Respekt gegenüber dem gegnerischen Team, ohne in den Konflikt einzugreifen.
Der ukrainische Fußballspieler Artem Smoljakov ließ sich nicht in politische Provokationen verwickeln, passte seine Ansichten nicht an den Moment an oder tat so, als wäre nichts passiert. Er zeigte Professionalität und Ruhe in einer so angespannten Situation, während er seinen Prinzipien treu blieb.
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