Samsung könnte Google zugunsten von Perplexity AI in den neuen Galaxy-Geräten ablehnen.


Der südkoreanische Riese Samsung Electronics plant, eine wichtige Vereinbarung mit dem amerikanischen Start-up Perplexity AI zu schließen. Diese Vereinbarung sieht Investitionen und die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Samsung-Geräte vor. Laut Bloomberg wird die Zusammenarbeit darin bestehen, die Perplexity-App und den Assistenten auf den kommenden Geräten des Unternehmens zu installieren und die Suchfunktionen in ihren Webbrowser zu integrieren.
Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit noch in diesem Jahr bekannt gegeben wird und die Einbeziehung des Dienstes als Standard-Assistentenoption in die Galaxy S26-Telefonreihe hervorgehoben wird. Im Rahmen der Vereinbarung wird auch über die mögliche Integration von Perplexity-Technologien in den virtuellen Assistenten Bixby gesprochen. Die Partnerschaft mit Perplexity könnte Samsung nicht nur helfen, die Abhängigkeit von Google zu verringern, sondern auch Türen für die Zusammenarbeit mit anderen Künstlicher-Intelligenz-Entwicklern zu öffnen, ähnlich der Strategie von Apple. Diese Partnerschaft könnte auch die größte mobile Zusammenarbeit auf dem modernen Markt darstellen.
Zusammenfassung: Samsung Electronics plant, einen wichtigen Vertrag mit dem amerikanischen Start-up Perplexity AI zu unterzeichnen, der auf die Integration von Künstlicher Intelligenz in seine Geräte abzielt. Diese Zusammenarbeit könnte neue Möglichkeiten für Samsung-Nutzer schaffen und dem Unternehmen helfen, die Zusammenarbeit im Bereich Künstlicher Intelligenz auszubauen.
Lesen Sie auch
- Selenskyj erklärte die Luftabwehr zur Hauptpriorität und berichtete über neue Vereinbarungen mit Partnern
- 5000 Hrywen für Schüler: Ukrainern wurden die Regeln für den Erhalt der Zahlung erklärt
- Werkzeug für Trump: Graham spricht über Pläne des Senats, die stärksten Sanktionen gegen Russland zu prüfen
- Militärhilfe für die Ukraine könnte steigen: EU-Kommissar nennt konkrete Zahlen
- Die 30-Tage-Regel wurde für Ukrainer in Polen eingeführt: Man kann alles verlieren
- Kostenloses Roaming in der EU offenbar mit Fallstrick: Wer von den Ukrainern muss nachzahlen