Trump fordert Europa heraus: unerwartete Strategie zur Rettung der Ukraine.


Nach Informationen der Washington Post möchte der US-Präsident Donald Trump die Ukraine nicht weiter unterstützen und spricht sich gegen einen NATO-Beitritt aus. Er ist der Ansicht, dass die Überwachung des Erreichens eines Waffenstillstands und die Gewährleistung der Sicherheit der Ukraine lediglich ein europäisches Problem sind. Gleichzeitig schlägt Trump laut der Wall Street Journal vor, nach dem Inkrafttreten des Waffenstillstands europäische Truppen in der Ukraine zu stationieren, um die ukrainische Souveränität zu schützen. Doch die Zahl der europäischen Soldaten für einen solchen Schutz ist unzureichend, und die Bildung solcher Kräfte erfordert erhebliche Unterstützung der USA.
Dies führt zu Uneinigkeiten in Europa, insbesondere aufgrund der aggressiven Politik und der Beleidigungen von Trump. Sogar die Aktionen von Elon Musk, der als Trumps Vertrauter gilt, verschärfen die Situation. Trump hat zudem die Möglichkeit, die militärische Hilfe für die Ukraine einzustellen, was jedoch zu mehr Opfern und Chaos führen könnte. Dies würde auch ein Signal an die Gegner der USA senden, dass sie schwach sind, und könnte sogar verbündete Länder zwingen, eigene Atomwaffenprogramme zu entwickeln.
So drängt Trump Europa zu entschlossenem Handeln, aber es hängt alles von seiner Weisheit ab, seine eigene Idee nicht zu untergraben.
Mehr darüber, wie lange der Krieg in Russland dauern könnte, kann in früheren Nachrichten gelesen werden.
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