Das Verschwinden von Männern in der Militäreinheit in besetztem Lugansk.


In der feindlichen Militäreinheit, die sich im vorübergehend besetzten Lugansk befindet, verschwinden Männer massenweise innerhalb weniger Tage nach ihrer Ankunft. Das berichtete der Leiter der Gebietsmilitärverwaltung Lugansk, Artem Lisogor.
Es handelt sich um die '123. separate garde-motorisierte Desantbrigade des Ordens der Tapferkeit, benannt nach dem Helden der Sowjetunion Kliment Woroschilow', die zuvor als '2. Brigade der Volksmiliz der LVR' bezeichnet wurde – schrieb er in seinem Telegrammkanal.
Nach seinen Worten geht der Kontakt zu den Neulingen durchschnittlich nach zwei bis drei Tagen verloren, das heißt, nach der ersten Kampfaufgabe.
Den Familien der Vermissten wird keine Information zur Verfügung gestellt. Viele haben nicht einmal eine Benachrichtigung über den Tod oder das spurlose Verschwinden russischer Kämpfer erhalten.
Zum Vergleich, Ende September berichtete Artem Lisogor, dass die Russen planen, in der sogenannten 'LNR' Volksmilizen zu schaffen. Sie werden die vollständige Kontrolle der russischen Behörden über die Bevölkerung verstärken.
Übrigens haben die Besatzer auf den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine die Filtermaßnahmen unter Jugendlichen verschärft und geben dies als Maßnahme zur Verhinderung von Kriminalität aus.
Darüber hinaus setzt die russische Besatzungsmacht eine aktive Kampagne zur Rekrutierung von Jugendlichen in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine fort. Nach Angaben des Zentrums für nationalen Widerstand schaffen die Besatzer Netzwerke verschiedener 'patriotischer' Organisationen wie beispielsweise 'Junge Garde', um sie zur militärischen Ausbildung von Jugendlichen zu nutzen.
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