Das Gericht verpflichtet die Freiwillige Jarova, ihre Aussagen über die Aktivitäten des Rechnungshofs zu widerlegen.


Das Berufungsgericht Kiew hat das Urteil des Pechersk-Bezirksgerichts im Fall der ehemaligen Beraterin des Verteidigungsministers Danya Jarova bestätigt. Das Gericht verlangt von ihr, öffentlich die falschen Informationen über den Rechnungshof zu widerlegen, die den Ruf dieser Behörde beeinträchtigt haben.
Jarova kritisierte den Rechnungshof und behauptete, dass die Prüfer der Armee schaden würden, indem sie die Lieferungen an die ukrainischen Streitkräfte erschwerten. Ihre Ansicht war, dass jeder Gewinn der Lieferanten für das Verteidigungsministerium als Verlust für den Staat betrachtet wird, was zu Strafverfahren führen und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft gefährden könnte.
Diese Entscheidung des Gerichts bestätigt, dass die Verbreitung falscher Informationen schwerwiegende Folgen für die Behörde haben und zu Gerichtsklagen führen kann.
Aus dem Gerichtsurteil geht hervor, dass unbegründete Anschuldigungen nicht nur den Ruf einzelner Institutionen schädigen, sondern auch deren Aktivitäten, die Zusammenarbeit mit Partnern gefährden und ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.Lesen Sie auch
- Feindverluste am 5. Juli 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Die USA sabotieren den Friedensplan von Trump: Experte nennt den Schuldigen im Pentagon
- Die Ukraine erwartet einen Sommer grausamer Angriffe: WSJ enthüllt Putins neuen Plan
- Antwort auf 'Shahedi': Die ukrainischen Streitkräfte trafen ein Schlüsselobjekt der Rüstungsindustrie in der Region Moskau
- Der Staatsbetreiber der Rückseite sprach über Sanktionen gegen unzuverlässige Lieferanten
- Russland hat 550 Ziele angegriffen: Selenskyj enthüllt Details des größten kombinierten Angriffs auf die Ukraine